Zusammenfassung «State of Enterprise WordPress Report 2023»
Im Jahr 2023 hat bigbite (bigbite.net) weltweit über 100 Grossunternehmen befragt, um herauszufinden, wie diese Unternehmen WordPress für ihre geschäftlichen Anforderungen nutzen (siehe hier: soewp.com). Mit Rückmeldungen von Organisationen wie Macy’s, dem V&A und The Times bieten die Ergebnisse eine aktuelle Momentaufnahme davon, warum bekannte Marken und grosse Verlage auf die Plattform angewiesen sind und wie sie in Zukunft gestärkt werden könnte, um ein noch breiteres Spektrum an Vorteilen zu bieten.
Die Umfrage offenbart die dominante Rolle von WordPress als Content-Management-System (CMS) über ein breites Spektrum von Branchen und geografischen Regionen hinweg. Mit einer starken Präsenz in der EMEA-Region, gefolgt von Nordamerika, zeigt WordPress seine globale Akzeptanz und Vielseitigkeit in der digitalen Landschaft.
Unternehmen aus dem Verlags- und Medienbereich, der Technologiebranche sowie Marketing und Werbung bilden die Spitze der Befragten, was die breite Anwendungspalette von WordPress unterstreicht. Führungskräfte und Teams aus den Bereichen Engineering und Produktentwicklung repräsentieren den grössten Anteil der Umfrageteilnehmer, was die strategische Bedeutung von WordPress in Organisationen hervorhebt.
Die Mehrheit der befragten Unternehmen setzt WordPress traditionell ein, obwohl ein beachtlicher Teil bereits experimentell oder fest Headless-Lösungen nutzt. Dies unterstreicht die Anpassungsfähigkeit von WordPress an neue technologische Trends und Bedürfnisse.
Die Entscheidung für WordPress wird vorrangig durch dessen Funktionalität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit getrieben. Diese Faktoren spiegeln die Kernstärken von WordPress wider und bestätigen seine Position als führendes CMS. Die langjährige Nutzung von WordPress bei der Mehrheit der Befragten zeigt zudem eine tiefe Vertrauensbasis und Zufriedenheit mit der Plattform.
Die wichtigsten Aussagen der Studie
- WordPress dominiert die digitale Bühne: Angesichts seiner umfassenden Nutzung und hohen Zufriedenheitsrate ist WordPress nicht mehr nur ein CMS, sondern eine digitale Bewegung, die die Art und Weise, wie Inhalte im Internet erstellt, verwaltet und verteilt werden, neu definiert.
- Der Aufstieg des Headless: Die zunehmende Neigung zu Headless-Lösungen könnte als Anfang vom Ende des traditionellen CMS angesehen werden. WordPress beweist jedoch seine Innovationskraft, indem es sich als flexibles Backbone für zukunftsorientierte digitale Erlebnisse positioniert.
- Technologische Demokratisierung: WordPress senkt die Eintrittsbarrieren für hochwertige digitale Präsenzen, dies stellt etablierte Ordnungen infrage und fördert eine neue Welle der digitalen Demokratisierung.
- Die unerschütterliche Loyalität: Die langfristige Nutzung von WordPress in über 59% der befragten Unternehmen spricht Bände über die Loyalität seiner Nutzer. In einer Welt, in der technologische Wechsel an der Tagesordnung sind, ist diese Treue nahezu revolutionär.
- Ein Ökosystem, nicht nur ein Tool: Die breite Akzeptanz von WordPress, seine Fähigkeit zur Integration mit einer Vielzahl von Tools und Diensten sowie die aktive Beteiligung an Open-Source-Projekten machen es zu einem lebendigen Ökosystem, das weit über die Grenzen eines traditionellen CMS hinausgeht.
Die Studie bestätigt nicht nur die dominante Stellung von WordPress als CMS der Wahl unter Grossunternehmen, sondern unterstreicht auch dessen zentrale Rolle in der fortlaufenden Evolution der digitalen Landschaft. WordPress ist damit nicht nur ein Werkzeug, sondern ein integraler Bestandteil der digitalen DNA moderner Unternehmen.
Unten nun die einzelnen Befragungsergebnisse in Diagrammen dargestellt
Dieses Diagramm zeigt die geografische Verteilung der Umfrageteilnehmer. Es verdeutlicht, dass die Mehrheit der befragten Unternehmen in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) angesiedelt ist, gefolgt von Nord- und Lateinamerika. Die APAC-Region (Asien-Pazifik) und LATAM (Lateinamerika) bilden die Minderheit.
Die Branchenverteilung gibt Aufschluss darüber, aus welchen Sektoren die Antworten stammen. Verlagswesen und Medien dominieren, gefolgt von Technologie und Marketing/Werbung. Dies zeigt die breite Akzeptanz von WordPress über verschiedene Branchen hinweg.
Das Diagramm illustriert, welche Abteilungen innerhalb der befragten Organisationen am meisten an der Umfrage teilgenommen haben. Führungskräfte und Teams aus dem Bereich Engineering/Produktentwicklung waren am aktivsten, was die Rolle von WordPress in der strategischen und technischen Planung unterstreicht.
Dieses Diagramm zeigt, wie viele der befragten Organisationen WordPress in einer Headless-Konfiguration nutzen. Die Mehrheit bevorzugt immer noch die traditionelle Nutzung von WordPress, aber ein beachtlicher Anteil experimentiert mit oder setzt bereits auf Headless-Lösungen.
Die Grafik hebt die wichtigsten Faktoren hervor, die bei der Entscheidung für WordPress eine Rolle spielen. Funktionalität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit sind die Top-Prioritäten, was die Stärken von WordPress in diesen Bereichen betont.
Dieses Diagramm stellt die monatliche Anzahl einzigartiger Besucher auf den WordPress-Seiten der befragten Organisationen dar. Es zeigt eine breite Spanne von kleinen bis zu grossen Besucherzahlen, was die Skalierbarkeit von WordPress unterstreicht.
Hier wird die Nutzung anderer CMS/DXP-Systeme neben WordPress dargestellt. Während ein grosser Teil der Befragten ausschliesslich WordPress nutzt, setzen andere auch auf eigene Lösungen oder andere Plattformen wie Drupal und Adobe Experience Manager.
Diese Grafik illustriert, wie oft die WordPress-CMS innerhalb der Organisationen genutzt wird. Die überwiegende Mehrheit der Befragten verwendet WordPress täglich, was seine zentrale Rolle in den täglichen Abläufen hervorhebt.
Dieses Diagramm zeigt, welche Editoren innerhalb von WordPress genutzt werden. Der Gutenberg (Block-Editor) wird von einem grossen Teil der Nutzer bevorzugt, was auf seine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität im Vergleich zum klassischen Editor hinweist.
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